Brisante Themen, diskutiert von prominenten Gästen aus Politik und Wirtschaft: Der "Metall Talk"geht heuer bereits zum vierten Mal über die Bühne. Am 15. September 2022 wird wieder live gesendet.
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"5 vor 12 für das Klima - die Umweltbilanz von Baustoffen" - mit diesem Titel eröffnet der „Metall Talk“ die Diskussion um einen nach wie vor unterschätzten Bereich in der Klimakrise: die Ökologisierung von (Industrie-)Gebäuden. Denn ein bedachter Einsatz von Baustoffen wie Stahl, Holz und Co. könnte wesentlich dazu beitragen, die CO2-Bilanz zu senken. Wie das am besten gelingen kann und was es dazu braucht, darüber diskutieren unter anderem Hans-Joachim Schellnhuber vom Potsdam Institut für Klimaforschung sowie die Politikwissenschafterin Doris Stainer-Hämmerle. Weitere Podiumsgäste sind Prof. Peter Bauer von der TU Wien, Doris Österreicher von der BOKU, Georg Matzner vom Stahlbauverband und Gastgeber Martin Hartl von HARTL METALL. Der Talk wird live im Internet gestreamt, moderiert wird der „Metall Talk“ erneut vom Geschäftsführer des Netzwerk Metall, Thomas Weber: „Mit diesem innovativen Format – einer eigenen TV-Sendung für KMU-Betriebe im Handwerkssektor – baut das Netzwerk Metall die Themenführerschaft und das Service für seine Mitglieder jedes Jahr weiter aus. Wir behandeln gesellschaftspolitisch und wirtschaftliche brisante Themen und sensibilisieren wichtige Entscheidungsträger dahingehend. Durch den „Metall Talk“ erhalten KMUs, Netzwerk-Mitglieder und insbesondere Handwerksbetriebe eine tolle Möglichkeit, sich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen und darauf zu reagieren. Das Handwerk und insbesondere dessen Kompetenz und Notwendigkeit wird im Hochglanzformat präsentiert.“
Das Netzwerk Metall mit Sitz in Oberösterreich wurde 2004 gegründet und ist der Verein zur Förderung österreichischer Stahl-, Glas- und Metallbauer. Die Gemeinschaft versteht sich als Aus- und Weiterbildungsstätte für die Branche, um die Führungsrolle innerhalb dieses Wirtschaftsbereichs zu stärken. Das Netzwerk bietet seinen rund 50 Mitgliedern Wettbewerbsvorteile durch Wissensvorsprung, Zugang zu rechtlichem und betriebswirtschaftlichem Know-how, professionelles Netzwerken, überbetriebliche Weiterbildung, Erfahrungs- und Ideenaustausch, Interessenvertretung, gemeinsame Projekte und Aktivitäten mit dem Schwerpunkt auf Bildung, Forschung & Entwicklung, unabhängige Unternehmensanalyse und -konzepte sowie eine Auszeichnung BEST OF CLASS inklusive Audit und Zertifizierung des eigenen Unternehmens.
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